Rückruf: Salmonellen – real ruft Tiefkühl-Produkt „TiP Hähnchenbrustfilet“ zurück

Die Handelskette real informiert über den Rückruf des Tiefkühl-Produkts „TiP Hähnchenbrustfilet Teilstück mit 8% Flüssigwürzung, unpaniert, 500 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10.09.2022

Wie das Unternehmen mitteilt, wurden im Rahmen einer Routinekontrolle in einer Einzelprobe Salmonellen festgestellt. Sofern das Produkt nicht gemäß der auf der Verpackung angegebenen Hygiene- und Zubereitungshinweise verarbeitet wird, kann dies zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Magen-Darm-Problemen führen.

Vom Verzehr wird abgeraten!

achtungBetroffener Artikel


Produkt: TiP Hähnchenbrustfilet Teilstück mit 8% Flüssigwürzung
EAN 4335718172883
Mindesthaltbarkeitsdatum: 10.09.2022
Charge: 049501003431

Falls Sie diesen Artikel bereits erworben haben, können Sie die entsprechenden Produkte in Ihren real Markt zurück bringen. Der Kaufpreis wird erstattet.

Kundenservice
Für Rückfragen melden Sie sich bitte am Service-Center im Markt oder der Verbraucher-Hotline unter Tel: 0800 503 5418

Kundeninformation >

Produktabbildung: real

Infobox Salmonellen

ACHTUNG!
Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktchargen wird dringend abgeraten. Sollten sich nach dem Verzehr untenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich ihren Hausarzt auf

Der Verzehr von mit Salmonella-Bakterien belasteten Lebensmitteln kann Unwohlsein, Durchfall, evtl. Erbrechen, und Fieber auslösen. Verbraucher müssten in diesem Fall einen Arzt aufsuchen, und sofort auf Verdacht auf Salmonella hinweisen. Die Inkubationszeit nach Verzehr beträgt i.d.R. 48 Stunden, selten bis zu 3 Tage. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

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Rückruf: Vergiftungsgefahr – Clasen ruft verschiedene Mandelkerne und Studentenfutter bundesweit zurück

Die Carl Wilhelm Clasen GmbH informiert über den Rückruf verschiedener Artikel die Mandeln enthalten. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich einzelne Bittermandeln in den Packungen der betreffenden Mindesthaltbarkeitsdaten befinden können.

Bittermandeln besitzen von Natur aus einen erhöhten Gehalt an Amygdalin. Aus Amygdalin wird während des Verzehrs und bei der Verdauung Blausäure freigesetzt, die zu starken Kopfschmerzen, Erbrechen, Übelkeit und weiteren Vergiftungserscheinungen führen kann. 

Betroffene Artikel wurden bundesweit, bei verschiedenen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten

Die Carl Wilhelm Clasen GmbH daher dringend vom Verzehr der genannten Produkte ab.

achtungBetroffener Artikel


Clasen Bio Mandelkerne 200g
Charge 70108662, MHD 15.12.2021

Edeka Bio Mandeln 200g
MHD 23.11.2021

Edeka Bio Studentenfutter, 200g
MHD 23.01.2022

Clasen Bio Nusskernmischung 200g
Charge 70110732, MHD 27.10.2021

Clasen Bio Premium Studentenfutter 125g
Charge 70109372, MHD 25.09.2021

Die Artikel wurden bundesweit, bei folgenden Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten:

  • akzenta GmbH & Co KG
  • Citti Märkte GmbH & Co KG
  • Edeka
  • Famila Handelsmarkt Kiel GmbH & Co KG
  • FrischeParadies GmbH & Co. KG
  • HIT Handelsgruppe GmbH & Co KG
  • Michael Brücken Kaufpark GmbH & Co. OHG
  • Real GmbH
  • Rewe Markt GmbH
  • Transgourmet Deutschland GmbH & Co OHG

Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice unter der Rufnummer 04151/8329588 (Montag bis Sonntag 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr) oder per E-Mail: rueckruf@cwclasen.de

Kundeninformation >

 

Hintergrund

Bittere Mandel als auch Aprikosenkerne enthalten einen relativ hohen Anteil an Amygdalin. Nach Aussage des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz können bereits wenige Kerne täglich zu Vergiftungserscheinungen führen. Die Kerne enthalten bis zu 300 Milligramm Cyanid je 100 Gramm bzw. bis zu einem Milligramm pro Kern. Bei übermäßigen Verzehr könne die Blausäure wichtige Enzyme der Zellatmung blockieren und im schlimmsten Fall zu innerer Erstickung führen. Bei geringeren Konzentrationen kann der menschliche Organismus Blausäure normalerweise ausscheiden. Anzeichen für eine Blausäurevergiftung sind starke Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sowie eine bläuliche Verfärbung der Haut und Erstickungsgefühle. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät, maximal zwei bittere Kerne pro Tag zu essen oder ganz darauf zu verzichten. Andere Quellen nennen 40 Kerne als niedrigste tödliche Dosis für eine erwachsene Person mit 60 kg Körpergewicht bzw. entsprechend der typischen Metabolisierungsrate (Entgiftungsrate) 7 Kerne pro Stunde.

Quelle: Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Aprikosenkern aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

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Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden, aber unserer Meinung nach nicht ausreichend. So ist nicht gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

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Rückruf: Gesundheitsgefahr – Mykotoxine in „Feigen aus Kalabrien“ via real

Die Firma Le Antichi Bonta di Calabria ruft „Feigen aus Kalabrien“ zurück, die über real verkauft wurden. In einer Probe wurde ein erhöhter Gehalt an Mykotoxinen festgestellt. Die betroffenen Feigen wurden in real-Märkten in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verkauft.

Kunden wird empfohlen, die betroffenen Feigen nicht zu verzehren!

achtungBetroffener Artikel


Symbolabbildung – Abbildung kann Abweichen

Artikelbezeichnung: Feigen aus Kalabrien
Mindesthaltbarkeitsdatum: 9. Juni 2021
Losnummer/Charge: P.253/20 N

Die betroffene Ware wurde bereits aus dem Verkauf genommen. Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, können das Produkt in ihrem nächstgelegenen real-Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet.

Kundenservice
Bei Rückfragen können sich Kunden an die Markt-Mitarbeiter am Service-Center oder an die kostenlose Servicetelefonnummer +49 800 503-5418 wenden.

 

Infobox Aflatoxin

ACHTUNG!

Aflatoxine sind natürlich vorkommende Pilzgifte (Mykotoxine). Man unterscheidet mindestens 20 natürlich vorkommende Aflatoxine, von denen Aflatoxin B1 als das für den Menschen gefährlichste gilt. Neben Aflatoxin B1 haben vor allem die Toxine B2, G1 und G2 sowie die in Milch vorkommenden Derivate M1 und M2 eine größere Bedeutung.

Aflatoxine haben bei Konzentrationen um 10 µg/kg Körpergewicht akut hepatotoxische Wirkung (Leberdystrophie), wirken jedoch schon bei geringeren Konzentrationen und vor allem bei wiederholter Aufnahme karzinogen auf Säugetiere, Vögel und Fische. Die letale Dosis von Aflatoxin B1 beträgt bei Erwachsenen 1 bis 10 mg/kg Körpergewicht bei oraler Aufnahme. Im Tierversuch mit Ratten (letale Dosis 7,2 mg/kg Körpergewicht) wurde die Karzinogenität einer Tagesdosis von 10 µg/kg Körpergewicht eindeutig nachgewiesen. Aflatoxin B1 ist damit eine der stärksten krebserzeugenden Verbindungen überhaupt.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Aflatoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

 

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Rückruf: EHEC – Eyckeler ruft Tiefkühl „Lamm-Kotelett“ via Real zurück

Die Alexander Eyckeler GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Lamm-Kotelett geschnitten tiefgefroren, Ashley, Ursprung Neuseeland, prepared for Alliance Group Limited New Zealand, circa 0,5 kg Packungen mit dem MHD 30.01.2022. 

Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei einem Stück aus o.g. Lot Enterohämorrhagische Escherichia coli Erreger (EHEC) festgestellt. Eine ausreichende Durcherhitzung gewährleistet nach dem heutigen Stand der Wissenschaft eine Inaktivierung des Erregers.

Der Artikel wurde bundesweit über Filialen der Handelskette Real verkauft.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Lamm-Kotelett geschnitten tiefgefroren Ashley
Ursprung: Neuseeland
prepared for Alliance Group Limited New Zealand
Inhalt: circa 0,5 kg Packungen
Lot# 50 9051
MHD 30.01.2022
Barcode 281939

Kunden, die den entsprechenden Artikel gekauft haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in Ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundeninformation >

Produktabbildung: Alexander Eyckeler GmbH

Infobox STEC/VTEC-Bakterien

Das Shigatoxin wirkt enterotoxisch und cytotoxisch und zeigt Ähnlichkeiten mit dem von Shigellen gebildeten Toxin. Analog werden VTEC (Verotoxin produzierende E. coli) benannt. Durch EHEC verursachte Darmerkrankungen wurden vornehmlich unter dem Namen enterohämorrhagische Colitis bekannt. EHEC-Infektionen zählen zu den häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen. Der Erreger ist hoch infektiös: 10 – 100 Individuen sind für eine Erkrankung ausreichend. Die Bakterien können dramatisch verlaufende Durchfallerkrankungen hervorrufen. Als lebensbedrohliche Komplikation kann sich insbesondere bei Kindern unter sechs Jahren, älteren Menschen oder abwehrgeschwächten Personen in fünf bis zehn Prozent der Erkrankungen im Anschluss an die genannten Darmsymptome ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickeln. Dieses ist hauptsächlich gekennzeichnet durch eine Schädigung der Blutgefäße, der roten Blutkörperchen und der Nieren, was häufig eine Dialyse erforderlich macht. Als weitere Komplikationen können Hirnblutungen, neurologische Störungen und Schädigungen an anderen Organen (Bauchspeicheldrüse, Herz) auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

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Rückruf: Listerien – Lactalis ruft Brie Käse über verschiedene Handelsketten zurück

Die Lactalis Deutschland GmbH ruft drei Briespitzen zurück, bei denen im Rahmen einer Routinekontrolle Listeria monocytogenes bei Proben nachgewiesen wurden. Von dem Rückruf betroffen sind die Produkte Original Französischer Brie „Roi de Trèfle“, Le Brie „Chêne d’argent“ sowie Französischer Brie „Jeden Tag“ mit untenstehenden MHD und Chargennummern.

Die Produkte sind seit dem 6.11.2020 in Teilen des Verkaufsgebietes bei LIDL, Aldi Süd, Aldi Nord sowie der ZHG (u. a. Real, Globus, Metro, Tegut, Bünting, Bela) im Verkehr. Der Verkauf der betroffenen Produkte wurde umgehend gestoppt.

Aufgrund der möglichen Gesundheitsgefahr sollte der betroffene Käse auf keinen Fall verzehrt werden!

achtungBetroffener Artikel


Produkt: Original französischer Brie „Roi de Trèfle“
Fettstufe: 60 % i.Tr
Gewicht: 200g
MHD/Charge: 11.12.2020 304 AD – 12.12.2020 304 BD – 12.12.2020 305 AD
EAN: 4061458043250
Identitätskennzeichen: FR 88.115.001 CE
Verkauf via: Aldi-Süd & Aldi-Nord


Produkt: Le Brie „Chêne d’argent“
Fettstufe: 60 % i.Tr
Gewicht: 200g
MHD/Charge: 11.12.2020 304 AD – 12.12.2020 305 AD
EAN: 20115913
Identitätskennzeichen: FR 88.115.001 CE
Verkauf via: Lidl Deutschland (in allen Bundesländern mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern und Bremen)

Produkt: Le Brie „Chêne d’argent“
Fettstufe: 60 % i.Tr
Gewicht: 200g
MHD/Charge: 11.12.2020 304 AD
EAN: 20115913
Identitätskennzeichen: FR 88.115.001 CE
Verkauf via: Lidl Österreich


Produkt: Französischer Brie „jeden Tag“
Fettstufe: 60 % i.Tr
Gewicht: 200g
MHD/Charge: 12.12.2020 305 AD – 15.12.2020 305 DD
EAN: 4306188415060
Identitätskennzeichen: FR 88.115.001 CE
Verkauf via: Z.H.G

Das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargennummer sind leicht auf der Vorderseite der Verpackung zu erkennen

Kundeninformation >

Verbraucher, die eines der betroffenen Produkte gekauft haben, werden gebeten, dieses nicht zu verzehren und das Lebensmittel selbst zu entsorgen oder in das Einkaufsgeschäft zurückzubringen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Kassenbeleg.

Kundenservice
Verbraucher können sich bei Fragen an unsere Kundenhotline unter +49 (0) 6543 503 677 wenden, die werktags von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr besetzt ist.

Produktabbildung: Lactalis Deutschland GmbH

 

Hintergrund Listerien

ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!

Verbraucherinnen und Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten

Listerien können neben Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall nach dem Verzehr betroffener Lebensmittel auch nach längerer Inkubationszeit (z.T. über 3 Wochen) Symptome ähnlich eines grippalen Infekts auslösen. Hierbei ist insbesondere die Gesundheit von Schwangeren, kleineren Kindern und Immungeschwächten gefährdet. Sollten oben genannte Symptome auftreten, suchen Sie umgehend Ihrem Hausarzt auf.

Eine Listeriose verläuft bei gesunden Menschen meist harmlos oder wird sogar kaum bemerkt. Werden besonders viele Erreger aufgenommen, kann es zu Fieber und Durchfällen kommen. Kleinkinder oder Menschen mit geschwächter Immunabwehr, wie frisch Operierte, Aids- oder Krebspatienten und Diabetiker können schwer erkranken.

Der Ausbruch der Erkrankung kann bis zu acht Wochen nach Aufnahme der Bakterien erfolgen. Listerien können Sepsen („Blutvergiftungen“) oder Meningitiden (Hirnhautentzündungen) verursachen, die mit Antibiotika behandelt werden können, aber dennoch in 30 Prozent der Fälle zum Tode führen.

Besonders bei Schwangeren ist eine Listeriose sehr gefährlich, da sie fatale Folgen für das ungeborene Kind haben kann. Es kann zu Frühgeburt, schweren Schädigungen oder sogar zum Absterben des Fötus kommen. Die Schwangere hingegen bemerkt die Erkrankung oft nicht einmal.

PDF – Schutz vor Infektionen mit Listerien

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

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Rückruf: Hartplastikteilchen – DMK Group ruft „MILRAM Kümmelkäse“ via real zurück

Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH, kurz DMK Group, informiert über den Rückruf des Artikels „MILRAM Kümmelkäse“ Scheiben 45% 150g mit Mindesthaltbarkeitsdatum 16.12.2020 (siehe Aufdruck auf der Verpackung). Wie das Unternehmen mitteilt, können sich in der betroffenen Charge im Einzelfall kleine Hartplastikteilchen befinden, von denen beim Verzehr eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden kann.

Verkauft wurden die Produkte der betroffenen Charge ausschließlich in Filialen von Real in den Regionen Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: MILRAM Kümmelkäse Scheiben 45%
Inhalt: 150g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 16.12.2020 (siehe Aufdruck auf der Verpackung)
Verkauf via real

Artikel mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten sind nicht betroffen.

Verbraucher, die den aufgeführten Artikel mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises in ihrer Einkaufsstätte.

Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der DMK-Kundenservice telefonisch unter
0251 26567371 oder per E-Mail unter info@dmk.de

Kundeninformation >

Produktabbildung: DMK Deutsches Milchkontor GmbH

 

Hintergrund Fremdkörper

ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!

Metallische Fremdkörper, Glasscherben oder Glassplitter, Holz- und Kunststoffsplitter können zu ernsthaften Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie zu inneren Verletzungen oder Blutungen führen!

Verbraucher die einen der betroffenen Artikel besitzen, sollten betroffene Produkte NICHT mehr verwenden und dem Handel zurückbringen

Verbraucherinformation
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Rückruf: Schadstoffe – Heinrich Goertz GmbH ruft Freilandeier via real und HIT zurück

Die Heinrich Goertz GmbH & Co. KG mit Sitz in  Niederkrüchten informiert über den Rückruf von Eiern der Größe M-L mit den Printnummern 1-DE-0355091 und 1-DE-0363561 in 6er und 10er Packungen. Wie das Unternehmen mitteilt, kann bei Eiern bis zum möglichen Kaufdatum 01.08.2020 eine „Umweltkontaminante über dem gesetzlichen Grenzwert“ vorkommen.

Um welche Art, bzw. um welchen Stoff es sich dabei handelt, wird nicht mitgeteilt, ebensowenig wurde eine Produktabbildung zur Verfügung gestellt.

Vom Verzehr muss abgeraten werden!

achtungBetroffener Artikel


Produkt: Eier M-L „Freilandhaltung FÜR MEHR TIERSCHUTZ“
Packungsgrößen: 6er und 10er
Haltbarkeit: Kaufdatum bis zum 01.08.2020
Printnummern 1-DE-0355091 und 1-DE-0363561
identitätskennzeichen: DE NW 40036 EG
Hersteller (Inverkehrbringer): Heinrich Goertz GmbH & Co. KG, Niederkrüchten
Verkauf via: real und HIT

VerbraucherInnen können bis zum 01.08.2020 gekaufte Eier in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben, der Kaufpreis wird erstattet.

Kundenservice
Hotline: 02163-33870 – Mo. bis FR. von 07:00 bis 17:00 Uhr

Kundeninformation >

 

 

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Rückruf: Salmonellen – Hersteller ruft Streichmettwurst und Teewurst via Netto, Norma, EDEKA, Rewe, Globus und Real zurück

Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH informiert über den Rückruf der Artikel „Streichmettwurst fein 125g“ und „Teewurst 125g“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 03.08.2020 bis 11.08.2020. Wie das Unternehmen mitteilt, besteht der Verdacht auf eine mikrobielle Verunreinigung durch Salmonellen. 

Die Wurst wurde in Filialen von Netto, Norma, EDEKA, Rewe, Globus und Real in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Teilen von Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertrieben.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Streichmettwurst fein
Inhalt: 125g
Mindesthaltbarkeitsdaten: 03.08.2020 bis 11.08.2020 

Artikel: Teewurst
Inhalt: 125g
Mindesthaltbarkeitsdaten: 03.08.2020 bis 11.08.2020 

Verbraucherinnen und Verbraucher, die das Produkt erworben haben, werden gebeten, den Rückruf zu beachten und dieses Produkt nicht zu verzehren. 

 Andere Produkte der „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ sind nicht betroffen.

Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ unter der Nummer+49 (0)381 65 84 440 (Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 16:00 Uhr) sowie per Email  info@die-rostocker.com

Kundeninformation >

Produktabbildung: Die Rostocker Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH 

 

Infobox Salmonellen

ACHTUNG!
Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktchargen wird dringend abgeraten. Sollten sich nach dem Verzehr untenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich ihren Hausarzt auf

Der Verzehr von mit Salmonella-Bakterien belasteten Lebensmitteln kann Unwohlsein, Durchfall, evtl. Erbrechen, und Fieber auslösen. Verbraucher müssten in diesem Fall einen Arzt aufsuchen, und sofort auf Verdacht auf Salmonella hinweisen. Die Inkubationszeit nach Verzehr beträgt i.d.R. 48 Stunden, selten bis zu 3 Tage. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

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foodwatch: Real wollte schwere Hygienemängel bei Supermarkt-Filiale verheimlichen

Amtliche Kontrollberichte auf Online-Plattform „Topf Secret“ veröffentlicht – Real-Filiale verstieß wiederholt gegen etliche Hygienevorgaben – Supermarktkette wollte Veröffentlichung gerichtlich stoppen – foodwatch und FragDenStaat fordern bundesweites Transparenz-System

Berlin, 11. Februar 2020. Schimmel an der Fischtheke, eine stark verdreckte Wand in der Metzgerei, massive Verunreinigungen im Lager für Obst und Gemüse – bei einer Real-Filiale in Langenfeld bei Düsseldorf haben Lebensmittelkontrolleure wiederholt zahlreiche Hygienemängel festgestellt. Das geht aus amtlichen Kontrollberichten hervor, die ein Verbraucher Anfang 2019 über die Online-Plattform „Topf Secret“ bei der zuständigen Überwachungsbehörde beantragt und ein Jahr später erhalten hat. foodwatch hat die Kontrollberichte nun auf www.t1p.de/topf-secret veröffentlicht. Die Supermarktkette hatte die Herausgabe der Dokumente zuvor gerichtlich verhindern wollen, war jedoch in letzter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht NRW gescheitert.

In Deutschland wird nur ein Bruchteil der Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen aktiv durch die Behörden veröffentlicht. Auf dem Portal „Topf Secret“ von der Verbraucherorganisation foodwatch und der Transparenz-Initiative FragDenStaat ist es für Bürgerinnen und Bürger jedoch seit rund einem Jahr möglich, amtliche Kontrollergebnisse abzufragen – auch solche, die die Behörden bislang geheim halten. Rechtliche Grundlage ist das sogenannte Verbraucherinformationsgesetz (VIG).

„Wir haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es um die Sauberkeit in Restaurants, Bäckereien und Supermärkten bestellt ist. Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass Bürgerinnen und Bürger solche Kontrollergebnisse wie beim Real-Supermarkt erst mit einem Jahr Verspätung zu sehen bekommen“, erklärte Rauna Bindewald, Volljuristin und Campaignerin bei foodwatch. foodwatch und FragDenStaat fordern ein Transparenz-System nach dem Vorbild Dänemarks, Norwegens oder Wales. Dort erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher direkt an der Ladentür und im Internet – zum Beispiel anhand von Smiley-Symbolen – wie Lebensmittelbetriebe bei Hygienekontrollen abgeschnitten haben und müssen diese Informationen nicht extra beantragen. In Dänemark hat sich wenige Jahre nach Einführung des Smiley-Systems im Jahr 2002 die Quote der beanstandeten Betriebe halbiert.

Bei einer Kontrolle des Real-Supermarkts im nordrhein-westfälischen Langenfeld vom 19. September 2018 hatten Kontrolleure 27 Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Vorgaben festgestellt. Unter anderem waren an der Fischtheke „die Silikonfugen am Übergang Wand/Boden sowie Theke/Boden (…) durch Schimmel verunreinigt“. In der Spülküche der Metzgerei war eine Wand „zum Teil massiv, dunkel verunreinigt“. Auch im Fleisch-Kühlhaus gab es „schimmelähnlichen“ Dreck. An der Bedientheke Käse war das Handwaschbecken „massiv verschmutzt“. Zudem waren „Fußboden, Wände und das Spülbecken“ im Lager für Obst und Gemüse „zum Teil massiv verunreinigt“. Besonders kritisch aus Sicht von foodwatch: Der Betrieb hat die Lage offenbar nicht in den Griff bekommen, denn auch bei einer zweiten Kontrolle am 18. Januar 2019 wurden 23 Verstöße festgestellt.

Seit dem Start von „Topf Secret“ im Januar 2019 wurden mehr als 44.000 Anfragen verschickt. Der Großteil der etwa 400 in Deutschland zuständigen Behörden gewährt den Bürgerinnen und Bürgern die beantragten Informationen. Hunderte Betriebe haben jedoch gegen die Herausgabe geklagt – bisher allerdings ohne Erfolg: Vor kurzem haben drei Oberverwaltungsgerichte – der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht und das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen den Informationsanspruch der Verbraucherinnen und Verbraucher eindeutig bestätigt.

Weiterführende Links

Online-Plattform „Topf Secret“
www.fragdenstaat.de/kampagnen/lebensmittelkontrolle/app/

Alle erfolgreichen Anfragen in Nordrhein-Westfalen auf einen Blick
www.t1p.de/lne1

Quelle: foodwatch e.V.
Internet: www.foodwatch.de

 

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Rückruf: Schimmelkeim – Zott warnt vor dem Verzehr verschiedener Sahnejoghurt

Die Zott SE & Co. KG, warnt vor dem Verzehr verschiedener Zott Sahnejoghurt. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen einer Routinekontrolle des Fertigprodukts vereinzelt eine Belastung mit einem Schimmelkeim (Fusarium), der zum vorzeitigen Verderb des Produktes führen kann, festgestellt.

Die betroffenen Joghurt waren über die folgenden Handelsunternehmen verkauft worden: Bela, Bünting, Edeka, Famila, Globus, Kaufland, Metro Deutschland, real, REWE, Tegut und Wasgau

Das Unternehmen weist darauf hin, dass beim Verzehr sensorisch deutlich auffälliger Produkte gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Unwohlsein und Durchfall nicht auszuschließen sind. Ob das Produkt sensorisch auffällig ist, erkennt der Verbraucher an einer aufgeblähten oder eingezogenen Deckelplatine sowie an einer vergoren riechenden Joghurtmasse.

achtungBetroffener Artikel


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Zott Sahnejoghurt Panna Cotta 150g Pfirsich
Charge / MHD: 31.10.19 F …

Zott Sahnejoghurt Panna Cotta 150g Heidelbeer
Charge / MHD: 31.10.19 F …

Zott Sahnejoghurt Panna Cotta 150g Erdbeer
Charge / MHD: 29.10.19 F … 01.11.19 F …

Zott Sahnejoghurt Panna Cotta 150g Mango
Charge / MHD: 29.10.19 F … 01.11.19 F …

Zott Sahnejoghurt 150g Pfirsich-Maracuja
Charge / MHD: 29.10.19 F … 01.11.19 F …

Alle anderen Sahnejoghurts mit gleichen Mindesthaltbarkeitsdaten sind nicht betroffen. Die Chargenkennzeichnung befindet sich auf dem Deckel der Verpackung.

Die Ursache für die Kontamination konnte in der Zwischenzeit identifiziert und behoben werden. Der Keim gelangte über die Zudosage einer einzelnen Charge der Panna Cotta Creme in den Abfüllprozess oben genannter Artikel.

Alle anderen Zott-Produkte sind davon nicht betroffen und uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Zott entschuldigt sich ausdrücklich für die Unannehmlichkeiten und dankt allen Kunden und Verbrauchern für das Verständnis.

Verbraucher, die einen der aufgeführten Artikel gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage eines Kassenbons bei postalischer Einsendung der Deckelplatine an Zott eine Erstattung des Kaufpreises sowie der Portokosten.

Kundenservice
Weitere Informationen erhalten Verbraucher unter www.zott.de/verbraucherinformation sowie unter der gebührenfreien Verbraucherhotline 0800 9688968

Produktabbildungen: Zott SE & Co. KG

 

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