Rückruf: Gluten nicht deklariert in Can besler Nüsse-Mix, Karasik Cerez

Die Zafer Großhandel GmbH informiert über den Rückruf des Artikels Can besler Nüsse-Mix, Karasik Cerez mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03/2026. Wie mitgeteilt wird, enthalten die Nüsse Gluten, trotz glutenfreier Kennzeichnung.

Der Vertrieb erfolgte über verschiedene Einzelhändler.

Vom Verzehr wird abgeraten!

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Can besler Nüsse-Mix, Karasik Cerez
Mindestens haltbar bis: 03/2026
Verpackungseinheit: 200g Beutel
Chargennummer / Los-Kennzeichnung: C050324
Hersteller / Inverkehrbringer: Zafer Großhandel GmbH

Kunden können das betroffene Produkt auch ohne Kaufnachweis an die Verkaufsstelle zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet.

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Sulfite / Nahrungsmittelallergie

Sulfite haben ein sensibilisierendes Potenzial und können nach oraler Aufnahme zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen, wobei Schluckbeschwerden, Urticaria, Angioödeme, Durchfall, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Leibschmerzen bis hin zum anaphylaktischen Schock mit tödlichem Ausgang beschrieben wurden. Asthma- und Rhinitispatienten können nach Aufnahme sulfithaltiger Lebensmittel mit bronchialen Reaktionen und/oder Nesselsucht reagieren, was schätzungsweise auf 5-10 Prozent der erwachsenen chronischen Asthmatikerinnen und Asthmatiker zutrifft.

Das Ausmaß der allergischen Reaktion kann interindividuell stark variieren. Nahrungsmittelallergien äußern sich in Reaktionen der Schleimhaut, zum Beispiel in Form von Schleimhautschwellungen im gesamten Mund-, Nasen- (allergische Rhinitis) und Rachenraum und Anschwellen der Zunge. Symptome im Magen-Darm-Bereich sind z. B. Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Durchfall. Nahrungsmittelallergien können aber auch zu Reaktionen der Atemwege mit Verengung der Bronchien (allergisches Asthma) und der Haut (atopisches Ekzem, Juckreiz und Nesselsucht) führen. Im Extremfall kann es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen

 

 

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden, aber unserer Meinung nach nicht ausreichend. So ist nicht gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

 

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Rückruf: Salmonellen in „GUT&GÜNSTIG gemahlene Haselnusskerne“ via Edeka und Marktkauf

Die Märsch Importhandels-GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „GUT&GÜNSTIG Haselnusskerne naturbelassen, gemahlen im 200g Beutel und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28/01/25. Grund für den Rückruf der betroffenen Charge ist der Nachweis von Salmonellen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen umgehend reagiert und das betroffene Produkt unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

Vor dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten.

Der Artikel wurde vorwiegend bei EDEKA und Marktkauf in folgenden Bundesländern angeboten:
Nordrhein-Westfalen und den daran angrenzenden Teilen von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sowie in Sachsen, Teilen von Thüringen und der nördlichen Hälfte Bayerns und den daran angrenzenden Teilen von Baden-Württemberg.

achtungBetroffener Artikel


Abbildung kann Abweichen – Bild EDEKA

Artikel: GUT&GÜNSTIG Haselnusskerne naturbelassen, gemahlen 
Inhalt: 200g Beutel
Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.01.25

Verbraucher:innen, die das entsprechende Produkt mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Anfragen von Verbraucher:innen beantwortet der Kundenservice per E-Mail unter: info@maerschimport.de oder telefonisch von Montag bis Sonntag in der Zeit von 8 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 0800 3335211.

Kundeninformation >

Produktabbildung: 

Infobox Salmonellen

ACHTUNG!
Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktchargen wird dringend abgeraten. Sollten sich nach dem Verzehr untenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich ihren Hausarzt auf

Der Verzehr von mit Salmonella-Bakterien belasteten Lebensmitteln kann Unwohlsein, Durchfall, evtl. Erbrechen, und Fieber auslösen. Verbraucher müssten in diesem Fall einen Arzt aufsuchen, und sofort auf Verdacht auf Salmonella hinweisen. Die Inkubationszeit nach Verzehr beträgt i.d.R. 48 Stunden, selten bis zu 3 Tage. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

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Rückruf: Salmonellen – PL FoodCom ruft verschiedene Pistazienkern-Artikel via Aldi-Süd zurück

Die PL FoodCom GmbH informiert über den Rückruf verschiedener Farmer Pistazienkern-Artikel via Aldi-Süd. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in untenstehenden Chargen der Produkte Pistazienkerne positiv auf Salmonellen getestet.

Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

Die betroffenen Artikel wurden im August an verschiedene Gesellschaften von ALDI SÜD geliefert

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Farmer naturals Pistazienkerne-Beerenmix
Inhalt: 100g
MHD: 17.05.2024, Charge: 29106/230821001

Farmer naturals Pistazienkerne ger. o. Salz
Inhalt: 100g
MHD: 18.05.2024, Charge: 29107/230822001

Farmer Pistazienkerne geröstet & gesalzen
Inhalt: 100g
MHD: 19.05.2024, Charge 29108/230823001

Andere Chargen sowie weitere Artikel der oben genannten Marke sind nicht betroffen.

Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice unter der Rufnummer Tel. 04151/8329588 (Montag bis Sonntag 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr) oder per E-Mail: rueckruf@cwclasen.de

Produktabbildung: : Carl Wilhelm Clasen GmbH

Infobox Salmonellen

ACHTUNG!
Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktchargen wird dringend abgeraten. Sollten sich nach dem Verzehr untenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich ihren Hausarzt auf

Der Verzehr von mit Salmonella-Bakterien belasteten Lebensmitteln kann Unwohlsein, Durchfall, evtl. Erbrechen, und Fieber auslösen. Verbraucher müssten in diesem Fall einen Arzt aufsuchen, und sofort auf Verdacht auf Salmonella hinweisen. Die Inkubationszeit nach Verzehr beträgt i.d.R. 48 Stunden, selten bis zu 3 Tage. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

Verbraucherinformation
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Rückruf: Gesundheitsgefahr – ROSSMANN ruft „enerBiO würzige Mandeln“ zurück

ROSSMANN informiert über den Rückruf des Artikel „enerBiO würzige Mandeln mit Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 01.01.2024 und der Chargennummer 0722122804, 15.01.2024 und der Chargennummer 0723010916 und 1423010310.

Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Packungen einen erhöhten Anteil an Bittermandeln enthalten. Beim Verzehr von Bittermandeln wird während der Verdauung Cyanid (Blausäure) freigesetzt. Dieses kann bereits kurz nach dem Verzehr zu Vergiftungserscheinungen wie u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel führen. Bitte suchen Sie bei Symptomen umgehend einen Arzt auf. 

Vom Verzehr wird abgeraten!

achtungBetroffener Artikel


Artikel: enerBiO würzige Mandeln 
EAN 4305615937076
MHD 01.01.2024  und der Chargennummer 0722122804
MHD 15.01.2024 und der Chargennummer 0723010916 und 1423010310

Die EAN sowie die Charge finden Sie auf der Rückseite der Verpackung

Kundinnen und Kunden werden gebeten, die betroffenen Produkte nicht mehr zu verzehren und in die Verkaufsstellen zurückzubringen. Der Kaufpreis wird erstattet.

Kundenservice
Weitere Informationen erhalten Sie über den ROSSMANN-Kundenservice unter: 0800 76 77 62 66 (erreichbar Mo.– Sa. von 8.00 – 20.00 Uhr) 

Kundeninformation >

Produktabbildung: Dirk Rossmann GmbH

Bittermandeln

Unbehandelte Bittermandeln sind für den menschlichen Genuss nicht geeignet. Sie enthalten ca. 3 bis 5 % Amygdalin, ein cyanogenes Glycosid, von dem während des Verdauungsprozesses giftiger Cyanwasserstoff (Blausäure) und Benzaldehyd (C6H5–CHO) abgespalten werden. Beide Verbindungen riechen ähnlich, aber Blausäure ist hochgiftig; der Würzwert geht ausschließlich auf den Benzaldehyd zurück. Nach Hydrolyse des Amygdalins einer einzigen Bittermandel bildet sich etwa ein Milligramm Blausäure.

Blausäure ist zwar sehr giftig, aber wegen ihrer Flüchtigkeit und Hitzeempfindlichkeit kann sich in einer mit Bittermandeln zubereiteten erhitzten Speise nur eine ungefährliche Menge an Blausäure ansammeln. Äußerst gefährlich jedoch ist der Konsum ungekochter Bittermandeln, da dabei die Blausäure erst im Magen gebildet wird. Ernsthafte Vergiftungen sind bei Erwachsenen zwar selten, aber Kinder sind bereits durch wenige Bittermandeln gefährdet. Quelle: wikipedia.de

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Rückruf: Gesundheitsgefahr – dm-drogerie markt ruft „dmBio Würzige Mandeln“ zurück

dm-drogerie markt informiert über den Rückruf des Artikel „dmBio Würzige Mandeln 50 g“ mit der Chargennummer 0722121202 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 15.12.2023 sowie mit der Chargennummer 0722112901 und dem MHD 01.12.2023. 

Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Packungen einen erhöhten Anteil an Bittermandeln enthalten. Beim Verzehr von Bittermandeln wird während der Verdauung Blausäure freigesetzt. Dies kann unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen führen, welche sich zeitnah nach dem Verzehr zeigen würden. In diesem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Vom Verzehr wird abgeraten!

achtungBetroffener Artikel


Artikel: dmBio Würzige Mandeln
Inhalt: 50 g
Chargennummer 0722121202 und dem MHD 15.12.2023
Chargennummer 0722112901 und dem MHD 01.12.2023

Die Chargennummer sowie das MHD sind leicht auf der Rückseite der Verpackung, im weißen Feld unten rechts, zu finden.

Kundinnen und Kunden werden gebeten, Produkte mit den oben genannten Kombinationen aus Chargennummer und MHD nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die dm-Märkte zurückzubringen. Der Kaufpreis wird ihnen selbstverständlich erstattet – auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Kundenservice
dm-ServiceCenter
Tel.: 0800 365 8633 (kostenfrei)
E-Mail: servicecenter@dm.de
Öffnungszeiten: Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr

Kundeninformation >

Produktabbildung: dm-drogerie markt

Bittermandeln

Unbehandelte Bittermandeln sind für den menschlichen Genuss nicht geeignet. Sie enthalten ca. 3 bis 5 % Amygdalin, ein cyanogenes Glycosid, von dem während des Verdauungsprozesses giftiger Cyanwasserstoff (Blausäure) und Benzaldehyd (C6H5–CHO) abgespalten werden. Beide Verbindungen riechen ähnlich, aber Blausäure ist hochgiftig; der Würzwert geht ausschließlich auf den Benzaldehyd zurück. Nach Hydrolyse des Amygdalins einer einzigen Bittermandel bildet sich etwa ein Milligramm Blausäure.

Blausäure ist zwar sehr giftig, aber wegen ihrer Flüchtigkeit und Hitzeempfindlichkeit kann sich in einer mit Bittermandeln zubereiteten erhitzten Speise nur eine ungefährliche Menge an Blausäure ansammeln. Äußerst gefährlich jedoch ist der Konsum ungekochter Bittermandeln, da dabei die Blausäure erst im Magen gebildet wird. Ernsthafte Vergiftungen sind bei Erwachsenen zwar selten, aber Kinder sind bereits durch wenige Bittermandeln gefährdet. Quelle: wikipedia.de

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Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

 

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UPDATE – Österreich | Rückruf: Ochratoxin A – Clasen ruft zwei Sorten „Alesto Pistachios“ via Lidl Österreich zurück

Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung

UPDATE 02.03.2023 – Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH erweitert den Produktrückruf vom 24.02.2023 um folgende Charge: „Alesto Pistachios, roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28.10.2023 und der Losnummer 30031/230131001 (siehe untenstehend in rot)

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft in Österreich aktuell die Produkte „Alesto Pistachios, roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09.09.2023 und der Losnummer 30030/221213001 sowie mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 16.10.2023 und der Losnummer 30030/230119001 sowie außerdem „Alesto Pistachios, roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.08.2023 und der Losnummer 30031/221212001, dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2023 und der Losnummer 30031/230118001 sowie dem Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.10.2023 und der Losnummer: 30031/230131001 öffentlich zurück.

In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren.

achtungBetroffene Artikel


Artikel: Alesto Pistachios, roasted & salted
Inhalt: 70g

Mindesthaltbarkeitsdatum: 09.09.2023
Losnummer: 30030/221213001

Mindesthaltbarkeitsdatum: 16.10.2023
Losnummer: 30030/230119001


Artikel: Alesto Pistachios roasted 
Inhalt: 70g

Mindesthaltbarkeitsdatum: 12.08.2023
Losnummer: 30031/221212001

Mindesthaltbarkeitsdatum: 15.10.2023
Losnummer: 30031/230118001

Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.10.2023
Losnummer: 30031/230131001

 

Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen.

Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Andere bei Lidl Österreich verkaufte Produkte des Herstellers Carl Wilhelm Clasen GmbH sowie andere Artikel der Marke Alesto sind von dem Rückruf nicht betroffen.

Kundenservice
Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

Kundeninformation >

 

Infobox Ochratoxine

ACHTUNG!

Ochratoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet, z. B. einige Aspergillus- und Penicillium-Arten wie A. ochraceus oder P. verrucosum.

Ochratoxin A (OTA) ist das häufigste und wichtigste der Ochratoxine.

OTA kann schon während des Wachstums von Pflanzen gebildet werden, wenn diese von Schimmelpilzen befallen sind. Es entsteht jedoch überwiegend, wie alle Schimmelpilzgifte, durch fehlerhaften Umgang mit Agrarprodukten. Es tritt durch Fehler in der Ernte, Trocknung, Weiterverarbeitung, Lagerung und Transport auf, z. B. zu feuchte Lagerung der Pflanzenprodukte.Es kommt vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten, Kaffee, Bier, Traubensaft, Rosinen und Wein, Kakaoprodukten, Nüssen und Gewürzen vor.

Ochratoxin A kommt häufig nicht als Einzelsubstanz, sondern als Gemisch mit anderen Mykotoxinen als Verunreinigung vor, z. B. Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) gebildet von Fusariumarten, Aflatoxin und Citrinin gebildet von Aspergillus- und Penicilliumarten.

Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen karzinogen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ochratoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

Verbraucherinformation
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Rückruf: Ochratoxin A – Hersteller ruft „Trader Joe`s“ und „Farmer“ Pistazien Kerne via Aldi zurück

Die PL FoodCom GmbH ruft verschiedene Sorten „Trader Joe`s“ und „Farmer“ Pistazien Kerne via Aldi Nord und Aldi Süd zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in den genannten Chargen der obengenannten Produkte Pistazienkerne mit einem erhöhten Ochratoxin-A-Gehalt (OTA, Schimmelpilzgift) eingesetzt. 

Ochratoxin A ist ein Schimmelpilzgift und kann Nierenerkrankungen verursachen.

Betroffene Artikel sollten nicht mehr verzehrt werden!

achtungBetroffener Artikel


ALDI Nord

Trader Joe’s, Pistazienkerne geröstet
Inhalt: 100 g
MHD: 15.09.2023
Charge: 30017/221219001

Trader Joe’s, Pistazienkerne geröstet & gesalzen
Inhalt: 100 g
MHD: 16.09.2023
Charge: 30016/221220001


ALDI Süd

Farmer naturals Pistazienkerne-Beerenmix 
Inhalt: 100 g
MHD: 16.08.2023, Charge 29106/221119001
MHD: 19.09.2023, Charge 29106/221223001

Farmer naturals Pistazienkerne geröstet & ungesalzen 
Inhalt: 100 g
MHD: 14.08.2023, Charge 29107/221117001
MHD: 17.09.2023, Charge 29107/221222001

Farmer Pistazienkerne geröstet & gesalzen
Inhalt: 100 g
MHD: 15.08.2023, Charge 29108/221118001
MHD: 17.09.2023, Charge 29108/221222001

Ältere aber vom MHD aktive Rückrufe der PL FoodCom GmbH >

Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice unter der Rufnummer 04151/8329588 (Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr) oder per E-Mail: rueckruf@cwclasen.de

Produktabbildung: PL FoodCom GmbH

 

Infobox Ochratoxine

ACHTUNG!

Ochratoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet, z. B. einige Aspergillus- und Penicillium-Arten wie A. ochraceus oder P. verrucosum.

Ochratoxin A (OTA) ist das häufigste und wichtigste der Ochratoxine.

OTA kann schon während des Wachstums von Pflanzen gebildet werden, wenn diese von Schimmelpilzen befallen sind. Es entsteht jedoch überwiegend, wie alle Schimmelpilzgifte, durch fehlerhaften Umgang mit Agrarprodukten. Es tritt durch Fehler in der Ernte, Trocknung, Weiterverarbeitung, Lagerung und Transport auf, z. B. zu feuchte Lagerung der Pflanzenprodukte.Es kommt vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten, Kaffee, Bier, Traubensaft, Rosinen und Wein, Kakaoprodukten, Nüssen und Gewürzen vor.

Ochratoxin A kommt häufig nicht als Einzelsubstanz, sondern als Gemisch mit anderen Mykotoxinen als Verunreinigung vor, z. B. Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) gebildet von Fusariumarten, Aflatoxin und Citrinin gebildet von Aspergillus- und Penicilliumarten.

Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen karzinogen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ochratoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

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Rückruf AT: Ochratoxin A – Clasen ruft zwei Sorten „Alesto Pistachios“ via Lidl Österreich zurück

Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft in Österreich aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück.

Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren.

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Artikel: Alesto Pistachios roasted
Inhalt: 70g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 25.03.2023
Losnummer: 30031/220622001

Artikel: Alesto Pistachios roasted & salted
Inhalt: 70g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 23.03.2023
Losnummer: 30030/220623001

Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen.

Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Andere bei Lidl Österreich verkaufte Produkte des Herstellers Carl Wilhelm Clasen GmbH sind von dem Rückruf nicht betroffen.

Kundenservice
Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

 

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Infobox Ochratoxine

ACHTUNG!

Ochratoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet, z. B. einige Aspergillus- und Penicillium-Arten wie A. ochraceus oder P. verrucosum.

Ochratoxin A (OTA) ist das häufigste und wichtigste der Ochratoxine.

OTA kann schon während des Wachstums von Pflanzen gebildet werden, wenn diese von Schimmelpilzen befallen sind. Es entsteht jedoch überwiegend, wie alle Schimmelpilzgifte, durch fehlerhaften Umgang mit Agrarprodukten. Es tritt durch Fehler in der Ernte, Trocknung, Weiterverarbeitung, Lagerung und Transport auf, z. B. zu feuchte Lagerung der Pflanzenprodukte.Es kommt vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten, Kaffee, Bier, Traubensaft, Rosinen und Wein, Kakaoprodukten, Nüssen und Gewürzen vor.

Ochratoxin A kommt häufig nicht als Einzelsubstanz, sondern als Gemisch mit anderen Mykotoxinen als Verunreinigung vor, z. B. Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) gebildet von Fusariumarten, Aflatoxin und Citrinin gebildet von Aspergillus- und Penicilliumarten.

Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen karzinogen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ochratoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

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Rückruf: Ochratoxin A – Hersteller ruft verschiedene „Farmer“ Pistazien Produkte via Aldi-Süd zurück

Die PL FoodCom GmbH ruft die Sorten Farmer naturals Pistazienkerne-Beerenmix 100 g, Farmer naturals Pistazienkerne ger. o. Salz 100 g und Farmer Pistazienkerne geröstet & gesalzen, 100 g zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen von Eigenuntersuchungen in einer Probe ein erhöhter Gehalt an Ochratoxin A nachgewiesen.

Ochratoxin A ist ein Schimmelpilzgift und kann Nierenerkrankungen verursachen.

Betroffene Artikel sollten nicht mehr verzehrt werden!

achtungBetroffener Artikel


Farmer naturals Pistazienkerne-Beerenmix
Inhalt: 100 g,
MHD: 18.03.2023
Charge: 29106/220621001

Farmer naturals Pistazienkerne ger. o. Salz
Inhalt: 100 g
MHD: 17.03.2023
Charge: 29107/220620001

Farmer Pistazienkerne geröstet & gesalzen
Inhalt: 100 g
MHD: 21.03.2023
Charge 29108/220620001

Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Für Rückfragen hat der Lieferant eine Hotline eingerichtet, die unter der folgenden Telefonnummer zu erreichen ist: 04151 83 29 588 (Mo – Fr 8 – 20 Uhr).

Produktabbildung: Hersteller

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ACHTUNG!

Ochratoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet, z. B. einige Aspergillus- und Penicillium-Arten wie A. ochraceus oder P. verrucosum.

Ochratoxin A (OTA) ist das häufigste und wichtigste der Ochratoxine.

OTA kann schon während des Wachstums von Pflanzen gebildet werden, wenn diese von Schimmelpilzen befallen sind. Es entsteht jedoch überwiegend, wie alle Schimmelpilzgifte, durch fehlerhaften Umgang mit Agrarprodukten. Es tritt durch Fehler in der Ernte, Trocknung, Weiterverarbeitung, Lagerung und Transport auf, z. B. zu feuchte Lagerung der Pflanzenprodukte.Es kommt vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten, Kaffee, Bier, Traubensaft, Rosinen und Wein, Kakaoprodukten, Nüssen und Gewürzen vor.

Ochratoxin A kommt häufig nicht als Einzelsubstanz, sondern als Gemisch mit anderen Mykotoxinen als Verunreinigung vor, z. B. Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) gebildet von Fusariumarten, Aflatoxin und Citrinin gebildet von Aspergillus- und Penicilliumarten.

Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen karzinogen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ochratoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

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Rückruf: Ochratoxin A – Hersteller ruft „Trader Joe`s Pistazien Kerne“ via Aldi-Nord zurück

Die PL FoodCom GmbH ruft die Sorten „Trader Joe`s Pistazien Kerne geröstet“ sowie „Trader Joe`s Pistazien Kerne geröstet & gesalzen“ des von Aldi-Nord gehandelten Artikels „Trader Joe`s Pistazien Mix“ mit den MHD 25.03.2023 sowie 26.03.2023 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen von Eigenuntersuchungen in einer Probe ein erhöhter Gehalt an Ochratoxin A nachgewiesen.

Ochratoxin A ist ein Schimmelpilzgift und kann Nierenerkrankungen verursachen.

Betroffene Artikel sollten nicht mehr verzehrt werden!

achtungBetroffener Artikel


Trader Joe´s, Pistazienkerne geröstet & gesalzen,
Inhalt: 100 g
MHD: 26.03.2023
Charge: 30016/220629001

Artikel: Trader Joe´s, Pistazienkerne geröstet
Inhalt: 100 g
MHD: 25.03.2023
Charge: 30017/220628001

Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Kundenservice
Für Rückfragen hat der Lieferant eine Hotline eingerichtet, die unter der folgenden Telefonnummer zu erreichen ist: 04151 83 29 588 (Mo – Fr 8 – 20 Uhr).

Produktabbildung: Aldi-Nord

 

Infobox Ochratoxine

ACHTUNG!

Ochratoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet, z. B. einige Aspergillus- und Penicillium-Arten wie A. ochraceus oder P. verrucosum.

Ochratoxin A (OTA) ist das häufigste und wichtigste der Ochratoxine.

OTA kann schon während des Wachstums von Pflanzen gebildet werden, wenn diese von Schimmelpilzen befallen sind. Es entsteht jedoch überwiegend, wie alle Schimmelpilzgifte, durch fehlerhaften Umgang mit Agrarprodukten. Es tritt durch Fehler in der Ernte, Trocknung, Weiterverarbeitung, Lagerung und Transport auf, z. B. zu feuchte Lagerung der Pflanzenprodukte.Es kommt vor allem in Getreide, Hülsenfrüchten, Kaffee, Bier, Traubensaft, Rosinen und Wein, Kakaoprodukten, Nüssen und Gewürzen vor.

Ochratoxin A kommt häufig nicht als Einzelsubstanz, sondern als Gemisch mit anderen Mykotoxinen als Verunreinigung vor, z. B. Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) gebildet von Fusariumarten, Aflatoxin und Citrinin gebildet von Aspergillus- und Penicilliumarten.

Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei Ratten und Mäusen karzinogen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ochratoxine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

 

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