Rückruf: Cronobacter-Bakterien – Die Migros ruft verschiedene Mibébé Getreidebrei-Produkte zurück

Die betreffenden Produkte waren in sämtlichen Migros-Filialen sowie bei LeShop.ch erhältlich. Die Produkte wurden bereits aus den Regalen der Migros entfernt.

Bei einer internen Kontrolle des Herstellers wurde eine mikrobiologische Belastung durch Cronobacter-Bakterien festgestellt. Ein Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Die Migros bittet ihre Kundinnen und Kunden, ihren Kindern diese Produkte nicht zum Verzehr zu geben.

achtungBetroffener Artikel


Vom Rückruf betroffen sind vier Produkte:

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Migros Artikelnummer

Name

Mindesthaltbarkeitsdatum

Preis

521016800000

Mibébé Reisbrei

15.07.2021

CHF 3.30

521017000000

Mibébé Gute Nacht Milchbrei Früchte

14.07.2021

CHF 3.90

521016900000

Mibébé Weizengriessbrei

12.08.2021

CHF 2.90

521015100000

Mibébé 5-Kornbrei

10.04.2021

CHF 4.50

Die Migros bittet ihre Kundinnen und Kunden, die betreffenden Produkte ihren Kindern nicht zum Verzehr zu geben. Cronobacter-Bakterien können bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern in seltenen Fällen zu schwerwiegenden Infektionen wie Meningitis (Hirnhautentzündung) führen. Eltern, die ihrem Kind vom betroffenen Produkt zum Essen gegeben haben, sollten einen Kinderarzt aufsuchen, wenn das Kind gesundheitliche Beschwerden zeigt.

Kunden, die das betroffene Produkt zuhause haben, können es in ihre Migros-Filiale zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Produktabbildungen: Migros-Genossenschafts-Bund

 

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

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Rückruf: Erstickungsgefahr – Hema ruft „Vier-Jahreszeiten-Babyschlafsack (2 in 1)“ zurück

Das niederländische Einzelhandels-Unternehmen Hema mit Filialen in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich und Deutschland ruft Babyschlafsäcke der Bezeichnung „Vier-Jahreszeiten-Babyschlafsack (2 in 1)“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann sich der Schieber von einem der Reißverschlüsse des Babyschlafsacks mit den Artikelnummern 33.39.5511 (Größe 68/80) und 33.39.5512 Größe (86/104) aufgrund eines Produktionsfehlers lösen und Erstickungsgefahr verursachen.

Alle, die im Besitz dieses Artikels sind, werden aufgerufen, diesen nicht mehr zu verwenden !

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Artikel: Vier-Jahreszeiten-Babyschlafsack (2 in 1)
Artikelnummern: 33.39.5511 (Größe 68/80) und 33.39.5512 Größe (86/104)

Alle, die im Besitz dieses Artikels sind, werden aufgerufen, diesen nicht zu verwenden und ihn zu einer HEMA-Filiale zurückzubringen. Dort wird Ihnen auch ohne Kassenbon der Kaufbetrag erstattet.

Kundenservice
Für weitere Informationen können Sie während der Geschäftszeiten folgende Nummer anrufen: HEMA Kundenservice 0180 2436233

Produktabbildung: HEMA GmbH & Co. KG Deutschland 

 

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Rückruf: Verletzungsgefahr – Søstrene Grene (Anna und Clara) ruft „Baby Activity Center“ zurück

Die Einrichtungskette Søstrene Grene (Anna und Clara) ruft Baby Activity Center zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, besteht die Gefahr, dass sich während der Nutzung ein Bein lösen könnte und somit ein Risiko besteht, dass das Activity Center auf das Kind fallen und dieses verletzen könnte

Vorhandene Baby Activity Center sollten nicht mehr verwendet werden!

Das Unternehmen ist auch in Deutschland mit einigen Filialen vertreten

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Artikel: Baby Activity Center
Modell/Typ: alle
Verkaufszeitraum: 1. Januar 2020 bis 11. Juni 2020

Verbraucher die eines dieser Baby Activity Center gekauft haben, werden gebeten, betroffene Produkte vor dem 30. September 2020 in einen Søstrene Grene-Laden zu bringen. Der Kaufpreis wird erstattet, eine Quittung ist nicht erforderlich.

Kundeninformation >

Produktabbildung: Søstrene Grene

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Rückruf: Formaldehyd – TEDi ruft Schachspiel zurück

Das TEDi-Qualitätsmanagement informiert über den Rückruf des unten abgebildeten Schachspiel. Wie das Unternehmen mitteilt, wiesen Produkttests erhöhte Werte von Formaldehyd nach. Dieser Stoff kann gesundheitsgefährdend sein, deshalb wird von einer weiteren Verwendung der Schachspieles abgeraten.

Das Schachspiel wurde vom 21.11.2019 bis zum 25.05.2020 in allen TEDi-Filialen verkauft.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Schachspiel
Artikelnummer: 99091001271000000700
Verkaufszeitraum: 21.11.2019 bis zum 25.05.2020
Verkaufspreis: 7,00 Euro

 

Sie können den Artikel gegen Erstattung des Verkaufspreises von 7,00€ oder gegen einen anderen Artikel in jeder TEDi Filiale umtauschen

Kundenservice
Verbraucher können sich bei Fragen unter der Telefonnummer +49 231 55577-0 oder per E-Mail an info@tedi.com an TEDi wenden

TEDi GmbH & Co. KG Brackeler Hellweg 301 44309 Dortmund

Bild: TEDi GmbH & Co. KG

Kundeninformation >

Infobox Formaldehyd

Bestimmte formaldehydhaltige Materialien (unter anderen Holzwerkstoffe, Bodenbeläge, Möbel und Textilien) können durch Ausgasung eine Kontamination der Atemluft in geschlossenen Räumen bewirken. 

Rechtsverbindlich ist Formaldehyd seit dem 1. April 2015 im Anhang VI der Verordnung 2008/1272/EG über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen in der Kategorie 1B eingestuft: „wahrscheinlich karzinogen beim Menschen“. Formaldehyd hat im Tierversuch mit Ratten nachweislich karzinogene Wirkung gezeigt, allerdings erst bei hohen Konzentrationen ab 6 ml/m3. Im Jahr 2004 änderte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO die seit 1995 bestehende Einstufung von Formaldehyd von „Verdacht auf krebserregende Wirkung“ auf „krebserregend für den Menschen“. Karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestufte Stoffe („CMR-Stoffe“) gelten als besonders gefährlich und müssen durch weniger gefährliche Stoffe ersetzt werden.

Durch die WHO-Studie sah sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veranlasst, die krebsauslösenden Risiken von Formaldehyd neu zu bewerten. Seit 2006 sieht das BfR aufgrund der Ergebnisse der eigenen Studie die krebserzeugende Wirkung von Formaldehyd bei Aufnahme über die Atemluft als hinreichend belegt an.

Quelle: wikipedia.de

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Rückruf: Cronobacter – Schweizer Behörde warnt vor Bimbosan Babynahrung

Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung

In der Bimbosan Getreidebeikost „Bio-Hosana“ und „Bio-2“ im Nachfüllbeutel wurde eine mikrobiologische Belastung durch Cronobacter sakazakii festgestellt. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV empfiehlt, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren.

Im Rahmen einer risikobasierten, amtlichen Kontrolle haben die kantonalen Lebensmittelvollzugsbehörden in der Getreidebeikost „Bio-Hosana“ und „Bio-2“ im Nachfüllbeutel eine mikrobiologische Belastung durch Cronobacter sakazakii festgestellt.

Cronobacter können bei Neugeborenen und Säuglingen bis 12 Monaten zu schwerwiegenden Infektionen wie Meningitis (Hirnhautentzündung) führen.

Die Produkte sind online möglicherweise auch in Deutschland erhältlich gewesen!

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Getreidebeikost „Bio-Hosana“ 3-Korn im Nachfüllbeutel 300 Gramm
Lotnummer: L19432S1
Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.07.2021

Getreidebeikost „Bio-2“ Hafer und Dinkel im Nachfüllbeutel 300 Gramm
Lotnummer: L27057200201
Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.10.2021

Verkauft in Apotheken, Drogerien, Coop und Webshops

Produktabbildung: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)

 

Hintergrund Cronobacter

ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!

Cronobacter sakazakii (Syn.: Enterobacter sakazakii Farmer et al. 1980) ist eine Bakterienart der Familie Enterobacteriaceae und gehört zu den gram-negativen Bakterien. Cronobacter sakazakii ist stäbchenförmig und durch Geißeln beweglich. Ein charakteristisches Merkmal ist die gelbe Pigmentierung der Bakterienkulturen.

Cronobacter sakazakii kann bei Säuglingen Blutvergiftungen (Sepsis), Hirnhautentzündungen (Meningitis) und nekrotisierende Enterokolitis, eine gefährliche Darmerkrankung, verursachen. Die eher selten vorkommende Infektion kann über die Säuglingsnahrung erfolgen, so wurde Cronobacter sakazakii in Milchpulver nachgewiesen. Über Vorkommen und Lebensweise in freier Umwelt ist von dem Bakterium wenig bekannt. Quelle: wikipedia.de

 

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Rapex-Meldung: Verbotene Weichmacher in Spielzeug-Puppe „Charm Girl“

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über hohe Konzentrationen verbotener Weichmacher in abgebildeter Kunststoffpuppe. Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten. Die Weichmacher Phthalate DINP, DIDP und DNOP sind verboten, wenn das Produkt von Kindern in den Mund genommen werden kann.

Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an.  Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie in Verdacht, Diabetes zu verursachen. Phthalatweichmacher wurden von der Europäischen Union für Kinderspielzeug verboten, werden aber immer wieder in vielen Spielzeugen nachgewiesen. Dies ist auf Dauer für Kinder gefährlich.

In deutschen Kindergärten wurden im Mittel dreimal so hohe Belastungen mit verschiedenen Weichmachern wie in einem durchschnittlichen deutschen Haushalt festgestellt. Das ist bedenklich, denn Weichmacher stehen im Verdacht, den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Besonders für Kinder und Föten im Mutterleib ist das gefährlich: Unfruchtbarkeit, Leberschäden oder Verhaltensstörungen könnten ausgelöst oder gefördert werden

Betroffene Puppen sollten aus den Kinderzimmern entfernt werden. Empfohlen wird die Rückgabe im Handel oder der Recyclinghof…

 

achtungÜbersicht der RAPEX-Meldung
Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission informiert:

Bild(er): RAPEX – © Europäische Gemeinschaften, 1995- 2020 – Bilder anklicken für Detailansicht

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RAPEX-Meldung

Warnungsnummer: A12 / 00865/20
Produkt: Plastikpuppe mit Zubehör
Name: Charm Girl
Risikotyp: Chemikalie
Kategorie: Spielzeug
Marke: Unbekannt
Typ / Nummer des Modells: N0. 826
Barcode: 0753626420430
Fälschung: UNBEKANNT
Chargennummer: Unbekannt
Herkunftsland: Volksrepublik China

Art der Warnung: Produkte mit schwerwiegenden Risiken

Das Kunststoffmaterial des Produkts enthält eine übermäßige Menge an Bis (2-ethylhexyl) phthalat (DEHP) und Dibutylphthalat (DBP), Diisononylphthalat (DINP) (Messwerte: 30,4%, 0,81% und 1%) Gewicht). Diese Phthalate können die Gesundheit von Kindern schädigen und möglicherweise das Fortpflanzungssystem und die Leber schädigen. / Das Produkt entspricht nicht der REACH-Verordnung.

Maßnahmen der Wirtschaftsteilnehmer: Rücknahme des Produkts vom Markt (Von: Importeur)

Beschreibung: Plastikpuppe mit Zubehör.
Verpackungsbeschreibung: Die Puppe ist in einem Karton verpackt.

Warnung eingereicht von: Deutschland

 

Wöchentliche Übersichten der RAPEX-Meldungen, kostenlos in Englischer Sprache veröffentlicht auf http://ec.europa.eu/rapex, © Europäische Union, 2005 – 2020

Die in dieser wöchentlichen Übersicht veröffentlichten Informationen wurden von den offiziellen Kontaktstellen der EU- und EFTA-EWR-Mitgliedstaaten mitgeteilt. Gemäβ Anhang II Ziffer 10 der Richtlinie über allgemeine Produktsicherheit (2001/95/EG), ist der meldende Mitgliedstaat für die Informationen verantwortlich. Die Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Korrektheit der bereitgestellten Informationen.

Deutsche Übersetzung dieser Meldung: ©produktwarnung.eu / 2019

Die Verantwortung für die Übersetzung obliegt produktwarnung.eu
Im Zweifelsfall gilt immer die Fassung des Originaldokuments!

 

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Rückruf: Strangulationsgefahr – Rehall outerwear ruft verschiedene Kinderjacken zurück

Rehall outerwear ruft verschiedene Kinderjacken zurück, die im Zeitraum August 2017 bis September 2019 hergestellt wurden. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen von Untersuchungen festgestellt, dass dieses Produkt nicht den Sicherheitsanforderungen gerecht wird.

Die Kordel im Halsbereich stellt ein potenzielles Erstickungsrisiko dar, da sie sich an Sportgeräten auf dem Spielplatz etc. verfangen kann. Dadurch besteht potentielle Strangulationsgefahr.

Die betroffenen Kinderjacken sollen auf keinen Fall weiter verwendet werden, bevor die Kordeln gekürzt oder entfernt wurden!

 

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Kinderjacke
Marke: Rehall outerwear
Design: verschiedene
Größen: 116-128-140-152-164-176

Eine Anleitung zur Kürzung der betroffenen Kordeln ist hier abrufbar >

Produktabbildung: Rehall / RDS Clothing

 

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Rückruf: Bisphenol A in Nûby Babylöffeln mit Wärmeempfindlichkeitsanzeige

Die New Valmar ruft Babylöffel mit Wärmeempfindlichkeitsanzeige der Marke Nûby und der Chargennummer M2H28T zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in den Löffeln der Charge M2H28T von deutschen Behörden anlässlich einer Untersuchung eine BPA-Migration festgestellt. Der gemessene Wert betrug 0,053 mg/kg, während der Grenzwert 0,050 mg/kg beträgt. 

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Babylöffel mit Wärmeempfindlichkeitsanzeige – 3P Heat-sensitive spoons
Article code: ID5235
Batch code: M2H28T
Verkaufszeitraum: 07/01/2020 – 27/05/2020

Nach Unternehmensangaben wurde nur in einer Charge der Nachweis einer BPA-Migration als negativ bewertet. Es handelt sich um den Löffel auf dem Foto oben, der mit einer Wärmeempfindlichkeitsanzeige ausgestattet ist.

Kundenservice
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte den Kundenservice unter recall@newvalmar.be

Kunden, die diese Löffel besitzen, werden aufgefordert, sie nicht mehr zu verwenden und in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückzugeben. Dort haben Kunden die Wahl, entweder die Löffel umzutauschen oder den Kaufbetrag zurückerstatten zu lassen.

Kundeninformation >

Produktabbildung: New Valmar BVBA

Bisphenol A

Der Einsatz von Bisphenol A wird seit vielen Jahren von verschiedenen Seiten heftig kritisiert. Nach einigen nationalen Verboten hatte die Europäische Kommission 2011 die Verwendung von Bisphenol A bei der Herstellung von Babyflaschen und das Inverkehrbringen von Babyflaschen, die mit Bisphenol A hergestellt wurden, in den EU-Mitgliedsstaaten untersagt.

Bisphenol A (BPA) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylmethan-Derivate und eines der Bisphenole. Es wird synthetisch hergestellt und ist Bestandteil vieler Produkte des täglichen Gebrauchs wie Plastikflaschen, Plastikspielzeug, Thermopapier, der Auskleidung von Konservendosen, Bodenbeschichtungen aus Epoxidharz uvm. Endokrinologische Fachgesellschaften und die WHO kategorisieren BPA als endokrinen Disruptor, also einen Stoff mit hormonähnlicher Wirkung, und sehen es als erwiesen an, dass BPA beim Menschen bereits in kleinsten Mengen zur Entstehung von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Fettleibigkeit, Störungen der Schilddrüsenfunktion, Entwicklungsstörungen (insbesondere bei Kindern) und Unfruchtbarkeit beiträgt.

Seit dem 1. März 2011 ist die Produktion und seit dem 1. Juni 2011 der Verkauf von Babyflaschen aus Polycarbonat, die BPA enthalten, in der EU verboten. Die Hersteller hatten Säuglingsflaschen, die BPA enthalten, bereits freiwillig vom Markt genommen.

Am 21. Januar 2015 wurde die Neubewertung von Bisphenol A von der EFSA vorgestellt. Die EFSA stellte fest, dass BPA bei der derzeitigen Verbraucherexposition für keine Altersgruppe ein Gesundheitsrisiko darstelle (einschließlich ungeborener Kinder, Kleinkinder und Jugendlicher). Die Exposition über die Ernährung bzw. eine Kombination verschiedener Quellen (Ernährung, Staub, Kosmetika und Thermopapier) liege deutlich unterhalb der sicheren Obergrenze. Zudem wurde die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) von 50 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (µg/kg KG/Tag) auf 4 µg/kg KG/Tag gesenkt. Der TDI wird als vorläufig betrachtet, da noch die Ergebnisse einer US-amerikanischen Langzeitstudie berücksichtigt werden sollen

 

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Rückruf: Sicherheitsmängel – Jollyroom ruft Kinder Fahrradsitze zurück

Die Jollyroom GmbH informiert über den Rückruf von North 13.5 Pronto Kinder Fahrradsitzen. Wie das Unternehmen mitteilt, erfüllt der Befestigungsmechanismus des Fahrradsitzes die notwendigen Sicherheitsanforderungen nicht, was dazu führen kann, dass das Kind stürzen und sich verletzen kann. Der Meldung zufolge sind die Produkte „778350 North 13.5 Pronto Fahrradsitz, Dark Grey” und „778351 North 13.5 Pronto Fahrradsitz, Black” von diesem Rückruf betroffen.

Die Nutzung der betroffenen Fahrradsitze ist unverzüglich einzustellen!

achtungBetroffener Artikel


Artikel: North 13.5 Pronto Kinder Fahrradsitz
Farben: Grau und Schwarz 
Artikelnummern: 778350 und 778351 

Käuferinnen und Käufer werden gebeten, die Benutzung des Produkts unverzüglich einzustellen und den Artikel an Jollyroom zurückzuschicken. Der Kaufpreis wird selbstverständlich vollständig erstattet. Über den Kundenservice ist ein kostenloser Retourenschein abrufbar.

Die Jollyroom GmbH bittet alle Käuferinnen und Käufer die nicht per E-Mail über das Sicherheitsrisiko informiert worden sind, den Kundenservice zu kontaktieren:

Kundenservice
E-Mail: service@jollyroom.de
Telefon: +49 (0)40 2999 7999. (Montag–Freitag 10–15 Uhr)

Produktabbildung: Jollyroom GmbH

 

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Rückruf: Erstickungsgefahr – TK Maxx ruft Kinder Trinkflaschen von Tri Coastal Design zurück

TK Maxx informiert über den Rückruf der Kinder Trinkflasche von Tri Coastal Design. Die betroffenen Flaschen gab es in 4 verschiedenen Designs – Roboter, Dinosaurier und 2 Designs mit Einhörnern. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde festgestellt das sich das Gummi unter dem Deckel lösen kann und daher verschluckt werden könnte. Für Kinder besteht dadurch die Gefahr des Erstickens

Die Ware war zwischen Dezember 2019 und März 2020 in Filialen von TK Maxx im Verkauf.

Wenn Sie das Produkt gekauft haben, bitte die Verwendung sofort einstellen!

achtungBetroffene Artikel


Artikel: Trinkflasche von Tri Coastal Design
Desings: Roboter, Dinosaurier und 2x Designs mit Einhörnern
Verkaufszeitraum: Dezember 2019 und März 2020

Kundeninformation >

Die gekaufte Ware darf in eine beliebige TK Maxx Filiale zurückgebracht werden. Der Kaufpreis wird erstattet (auch ohne Quittung).

Kundenservice
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Kundenservice per E-mail oder Telefon an:
Deutschland: +49(0)211 / 88223 267/ kundenservice@tkmaxx.de
Österreich: +43 1 9287669 / service@tkmaxxonline.at

Produktabbildung: TK Maxx

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