3. Update zum Rückruf: Ecoli – Hersteller ruft „Yayla Sucuk“ Wurstartikel zurück

UPDATE vom 31.01.2024 – Der Artikel Yayla Sucuk 250g Stückware mit MHD 10.03.2024 wurde hinzugefügt


UPDATE vom 30.01.2024 – Der Artikel Yayla Sucuk 250g mit MHD 27.04.2024 wurde hinzugefügt


UPDATE vom 11.01.2024 – Der Artikel Yayla Sucuk 200g in Scheiben mit MHDs 23.02.2024 und 01.03.2024 wurde hinzugefügt


Erstveröffentlichung 10.Januar 2024

Die Könecke Sp. z o.o. informiert über den Rückruf der Wurstartikel Yayla Sucuk in Scheiben mit dem MHD 09.02.2024 und Yayla Sucuk in Stücken mit dem MHD 09.03.2024. 

Wie mitgeteilt wird, wurde im Rahmen einer Routineuntersuchung das Bakterium Shiga-Toxin bildende E.coli (STEC) in der Wurst nachgewiesen.

Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

achtungBetroffener Artikel


   

NEU –  Artikel: Yayla Sucuk
Inhalt: 250g Stückware
Charge 10878934
MHDs 10.03.2024

Artikel: Yayla Sucuk
Inhalt: 250g
MHD: 27.04.2024
Charge: 10878934218

Artikel: Yayla Sucuk in Scheiben
Inhalt: 200g
Charge 10865984,
MHDs 23.02.2024 und 01.03.2024

Artikel: Yayla Sucuk in Scheiben
Inhalt: 200g
Charge 10865984
MHD 14.01.2024

Artikel: Yayla Sucuk in Scheiben
Inhalt: 80g
Charge 10865984,
MHD 09.02.2024

Artikel: Yayla Sucuk in Stücke
Inhalt: 250g
Charge 10855916
MHD 09.03.2024

Verbraucher sollten noch vorrätige Produkte entsorgen oder auch ohne Kassenbon gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.

Kundenservice – Die Rufnummer wurde vom Unternehmen deaktiviert!
Verbraucher können ab 10.01.2024 folgende Telefonhotline für den Vorfall erreichen 0211 / 9933 0252 Die Hotline ist von 08:00 bis 18:00 Uhr erreichbar.

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Infobox STEC/VTEC-Bakterien

Das Shigatoxin wirkt enterotoxisch und cytotoxisch und zeigt Ähnlichkeiten mit dem von Shigellen gebildeten Toxin. Analog werden VTEC (Verotoxin produzierende E. coli) benannt. Durch EHEC verursachte Darmerkrankungen wurden vornehmlich unter dem Namen enterohämorrhagische Colitis bekannt. EHEC-Infektionen zählen zu den häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen. Der Erreger ist hoch infektiös: 10 – 100 Individuen sind für eine Erkrankung ausreichend. Die Bakterien können dramatisch verlaufende Durchfallerkrankungen hervorrufen. Als lebensbedrohliche Komplikation kann sich insbesondere bei Kindern unter sechs Jahren, älteren Menschen oder abwehrgeschwächten Personen in fünf bis zehn Prozent der Erkrankungen im Anschluss an die genannten Darmsymptome ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickeln. Dieses ist hauptsächlich gekennzeichnet durch eine Schädigung der Blutgefäße, der roten Blutkörperchen und der Nieren, was häufig eine Dialyse erforderlich macht. Als weitere Komplikationen können Hirnblutungen, neurologische Störungen und Schädigungen an anderen Organen (Bauchspeicheldrüse, Herz) auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

Informationen des BfR >

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach nicht umfangreich und vorbehaltlos. So ist nicht gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

 

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