Kryptowährungen sind seit ihrem Aufkommen durch Bitcoin im Jahr 2009 ein umstrittenes Thema. Waren am Anfang noch alle vom großen Potenzial überzeugt, führten einige Kursabstürze zu kritischen Stimmen. Wer dennoch in Digitalwährungen investieren möchte, hat dafür heutzutage mehr als genug Optionen. Nichtsdestotrotz gibt es einige Dinge, die vor einem Kauf zu beachten sind. Um welche es sich dabei handelt, erklären wir hier.
Akzeptanz in Deutschland ist noch recht limitiert
Es sind vor allem andere Länder der Welt, in denen Kryptowährungen als Zahlungsmittel bereits im täglichen Umgang angelangt sind. Das gilt vor allem für die USA und einige asiatische Nationen. Venezuela brachte mit dem Petro sogar eine eigene Kryptowährung auf den Markt. Diese Tatsachen zeigen bereits, dass die Akzeptanz vor allem auf der Weltbühne steigt. Von einer Alltagswährung ist man aber selbst bei Bitcoin und trotz dessen Marktdominanz noch weit entfernt. Ein Grund dafür ist auch die Krypto-eigene Volatilität. Die Kurse steigen oder fallen oftmals innerhalb eines Tages um mehr als 20 %, was für Händler Risiken mit sich bringt, wenn falsche Einschätzungen getroffen wurden. Für Investoren ist es deshalb besonders wichtig, sich mit den jeweiligen Währungen auszukennen, ehe das eigene Geld investiert wird.
Welche Details sind beim Kauf zu beachten?
Ein Kauf oder Verkauf von Coin-Beträgen ist oftmals auch mit Handelsgebühren verbunden. Diese nutzen die Plattformen dazu, ihre Angebote weiterhin online zu stellen und ihren Umsatz zu vergrößern.
Wichtig ist es somit, bereits im Voraus versteckte Kosten aufzudecken und eine Zahlungsmethode zu wählen, bei der weniger große (oder überhaupt keine) Summen anfallen. Abhängig von der jeweiligen Plattform kann das die Banküberweisung, Kreditkartenzahlung oder auch eine eWallet wie Neteller sein. Zusammenfassend ist zu betonen, dass Kryptowährungen viel Potenzial in beide Richtungen bieten. Es kommt vor allem auf den Käufer und dessen Scharfsinn im Hinblick auf die Sicherheit und Risikobereitschaft an.
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